Vom Ruhigsein, Akzeptieren und Hinnehmen hat sich noch nie etwas verändert.
Keine Regeln sind in Stein gemeißelt. Man sieht glänzende Diamanten und doch ist überall Blut – oft ist nichts so wie es scheint…
Revolution und Aufruhr bedeutet Umsturz. Umsturz bedeutet Neubeginn.
Nehmt das Zepter in die Hand und kämpft für euch, ob laut oder leise, ob allein oder gemeinsam.
Mit ihrer neuen Single „Riot” zeigen Jestress sowohl lyrisch als auch musikalisch, dass es sich lohnt für etwas zu kämpfen und für seine eigene Meinung und sein Leben einzustehen.
Mit den kraftvollen, aber auch gerade mit den leisen Tönen setzen sich Jestress mit diesem so wichtigen Thema auseinander und ermutigen zum eigenen Aufstand.
Jestress haben hohe Ziele, sind geboren um vorauszulaufen, nicht hinterherzutrödeln. Erst nur eine vage Vision von Geigerin Antonia-Alexa Georgiew und Sänger/Gitarrist Daniel Fellner, mittlerweile mit der Unterstützung von Bassist Axel One und Schlagzeuger Chris Grabner eine ernstzunehmende Band, die mit ihrer wilden, aber dennoch straighten Mixtur aus modernem Metal, poppigen Melodien und schroffen Extremen ernsthaft die Unverschämtheit besitzt, zu gefallen.
Gänzlich Unbekannte sind die Vier in dem Genre, in dem sie sich mit Jestress so selbstsicher bewegen, ganz und gar nicht. Daniel Fellner, Produzent und Gitarrist des österreichischen Multiplatin-Erfolgsduos Seiler und Speer hat sich mit seiner Band Devastating Enemy bereits selbst den hartgesottenen Kritikerohren gestellt und war auch unter anderem für die Produktion von Harakiri For The Sky verantwortlich. Geigerin Antonia-Alexa Georgiew genoss eine klassische Ausbildung an ihrem Instrument, spielt bei den Salzburger Festspielen beim Stück „Jedermann” seit zehn Jahren die erste Geige und wird nahezu bei jeder größeren Pop-Produktion in Österreich gebucht, auch mit den Wiener Überfliegern Wanda stand sie bereits mehrmals auf der Bühne.
Schlagzeuger Chris Grabner gerbt die Felle bei den .österreichischen Thrash-Deathern Artas und spielt derzeit neben Jestress auch noch bei Seiler und Speer die Percussions, wenn er nicht mit seinem Projekt Mynskh in todesmetallene Black Metal-Sphären hinabsteigt.
Anders als seine Bandmitglieder stammt Bassist Axel One nicht aus Wien, sondern nennt Berlin sein Zuhause. Axel One ist aus der deutschen Metal-Szene nicht wegzudenken. Berlin Metal TV, We Butter The Bread With Butter und auch die Gruppe Placenta sind seine wichtigsten Stationen. Und mit seinen wunderbar eigensinnigen Falco-Interpretationen konnte er sich mittlerweile auch als Solo-Künstler einen Namen machen.
Tretet näher und sichert euch den besten Platz in der bevorstehenden Apokalypse. Doch grämt euch nicht zu sehr – Jestress liefern den perfekten Soundtrack zur Hämostase.