Mütter – Eine literarische Liebeserklärung des niederländischen Sängers Herman van Veen

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Herman van Veen, der international renommierte Künstler und Autor, hat eine Liebeserklärung an alle Mütter geschrieben!

Am 14. Mai ist Muttertag. Herman van Veens “Mütter” ist eine Hommage an die unvergleichliche Liebe und Hingabe, die Mütter ihren Kindern entgegenbringen. Ein Buch, das dazu inspiriert, sich an die eigene Mutter zu erinnern und ihr für alles zu danken, was sie für einen getan hat.

Herman van Veen hatte stets ein sehr enges Verhältnis zu seiner Mutter. In vielen Songs und Texten hat er ihr ein Denkmal gesetzt. In seinem jüngsten Buch schreibt er nicht nur über seine eigene Mutter, sondern über weitere prägende Mutterfiguren seines Lebens: Seine Großmutter, seine erste Violinlehrerin oder seine Tochter, die mittlerweile ebenfalls Mutter geworden ist.

Herman van Veen spricht nicht nur diejenigen an, die ihre Mutter lieben und schätzen, sondern auch diejenigen, die ihre Mutter vermissen oder nie eine hatten. Mit seiner einfühlsamen Sprache, Empathie und seinem tiefen Verständnis für die menschliche Natur schafft er es, die Leserinnen und Leser auf eine emotionale Reise mitzunehmen.

Konzertlesung: Herman van Veen mit “Mütter” auf Deutschlandtour:

Dienstag, 2. Mai 2023, 20 Uhr: Bochum, Schauspielhaus Bochum

Mittwoch, 3. Mai 2023, 20 Uhr: Kaiserslautern, Kammgarn Kaiserslautern

Donnerstag, 4. Mai 2023, 20 Uhr: Mainz, Kulturheim Weisenau

„Sie fragen, ob wir schon gegessen haben, ob unsere Jacken warm genug sind, küssen uns auf wunde Stellen. Sie wissen, wie man Flecken aus einer Hose bekommt, und wie man Perlen auf einen Faden aufreiht. Sie wissen, wo der Salat ein Schnäppchen ist und wo nicht. Sie sitzen an deinem Bett, wenn du Mumps hast und sagen: ‚Schatz, dein Papa hatte das auch.‘ Für sie wirst du nie älter als ungefähr elf, sie lieben dich mehr als sich selbst. Sagen: ‚Hör auf meine Worte, du wirst noch an mich denken, wenn ich nicht mehr da bin.‘ Mütter.“ Herman van Veen

Herman van Veen, geboren 1945, wuchs in Utrecht auf, wo er auch das Konservatorium besuchte. 1965 feierte er mit dem Soloprogramm “Harlekin, niemands Knecht, niemands Herr” sein Theaterdebüt. Seitdem reist er mit seinen Vorstellungen um die Welt. Von seiner Hand entstanden bis heute 180 CDs, 80 Bücher und ca. 500 Gemälde. Sowohl für sein künstlerisches Werk als auch für seinen Einsatz für den Frieden wurde er mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Zuletzt erschienen von ihm bei Knaur Erinnerte Tage, Solange es leicht ist. Geschichten übers Älterwerden und Es regnet im Radio. Von Liedern und Erinnerungen. Herman van Veen ist Vater von vier Kindern und der Waisenente Alfred Jodokus Kwak. Er hat