Samantha Fish & Jesse Dayton veröffentlichen am 19. Mai „Death Wish Blues“ produziert von Jon Spencer
Ab 23. März auf Deutschland-Tour
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23.03. Dortmund, Piano
24.03. Mannheim, 7er Club
25.03. Roth, Blues Stage
26.03. München, Ampere
27.03. Freiburg, Jazzhaus
29.03. Hamburg, Fabrik
30.03. Berlin, Hole44
31.02. Leipzig, Kupfersaal
01.04. Winterbach, Lehenbachhalle
22.05. Zürich, Kaufleuten
26.05. Mainz, Frankfurter Hof
27.05. Schoppingen, Grolsch Blues Festival
Blues-Powerhouse Samantha Fish und Ausnahmekünstler Jesse Dayton präsentieren die donnernde Single „Death Wish“ aus ihrer kommenden Zusammenarbeit, dem Album „Death Wish Blues“, das am 19. Mai bei Rounder Records erscheint. Mit düsteren, dreckigen Hooks und Fishs heftigem Gesang ist „Death Wish“ der perfekte Auftakt für das Album, das selbst eine kühne Kollision von Blues, Soul, Punk, Funk und fantastisch schmierigem Rock’n’Roll darstellt. Das Video zu „Death Wish“ fängt diese dunkle, rohe Kraft ein, wenn Fish und Dayton ein Raubtier im Retro-Hollywood zur Strecke bringen.
„Death Wish Blues“ entstand aus der 2022 erschienenen EP „Stardust Sessions“ des Duos, die fantasievolle Coverversionen von „Brand New Cadillac“, „‚I’ll Be Here in the Morning“ und „Feelin‘ Good“ enthielt. Die unbestreitbare musikalische Chemie zwischen den beiden führte zu einer Aufnahmesession bei Applehead Recording & Production in Woodstock, produziert von dem unnachahmlichen Jon Spencer. Spencers Fachwissen passte perfekt zu Fishs und Daytons Vision für das Album, das sich auf den Blues konzentriert und dabei ständig erweitert und die Grenzen ausreizt. Dayton sagte: „Für dieses Album wollten wir alles auf dem Blues basieren lassen, mit einer Menge Inspiration von Leuten wie Albert King und Magic Sam bei den Leadgitarren-Parts, aber wir wollten auch Spaß damit haben und es zu etwas Neuem und Andersartigem machen, das weit außerhalb unserer Komfortzone liegt.“ Mit der Unterstützung von Kendall Wind (Bass), Mickey Finn (Keyboards) und Aaron Johnston (Schlagzeug) wurde „Death Wish Blues“ innerhalb von 10 Tagen aufgenommen, hauptsächlich live.
Die beherrschenden Akkorde und Worte von „Death Wish“ gehen direkt in das hypnotische, schwere „Down In the Mud“ über. Fish und Dayton tauschen auf dem groovigen „Riders“ strukturierte Hin- und Hergesänge aus, während „Trauma“ vor Schwung strotzt und gleichzeitig Herzschmerz beklagt. Das Album bietet auch heitere Momente: „Supadupabad“ glänzt mit beschwingten, unbeschwerten Texten inmitten von Blues-Funk-Spaß. Bei „No Apology“ ist Fishs eleganter Gesang etwas weicher, aber genauso erdrückend und eindringlich, da sie sich danach sehnt, die Liebe zu überwinden und zu verwirklichen. Das Album schließt mit dem zarten Liebeslied „You Know My Heart“, das die faszinierende Synergie von Fish & Dayton zeigt
Die aus Kansas City, MO, stammende Samantha Fish ist eine der dynamischsten Bluesmusikerinnen der Welt, die auf Festivals für Furore sorgt und das Publikum mit ihrer Gitarrenkunst und ihrem kraftvollen Gesang in ihren Bann zieht. Die preisgekrönte Tourneekünstlerin absolviert jährlich 200 Shows im In- und Ausland. „Death Wish Blues“ ist ihr 7. Album. Jesse Dayton kann auf einen außergewöhnlichen Lebenslauf als gefeierter Solokünstler zurückblicken, der mit Künstlern wie Johnny Cash, Waylon Jennings und Duff McKagan zusammengearbeitet hat, als TourGitarrist der Punkband X, als Kollaborateur von Rob Zombie bei den Soundtracks für seine Horrorfilme und als Moderator der Radioshow Gimme Country.