TEMs – Grammy-Gewinnerin und R&B-Sängerin, veröffentlicht ihr Debütalbum „Born In The Wild“ mit Features von J. Cole und Asake, nach Zusammenarbeit mit Beyoncé, Drake, Rihanna, und Co-Signs von Adele bis Kendrick Lamar.

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TEMs, Grammy-Gewinnerin und Oscar- sowie Golden Globe-nominierte R&B-Sängerin aus Nigeria, enthüllt endlich ihr lang erwartetes Debütalbum „Born In The Wild“. Die 28-jährige Künstlerin veröffentlicht das Album zusammen mit ihrer neuen Single „Burning“ unter Since ’93 / RCA Records. Nach Kollaborationen mit Superstars wie Beyoncé, Drake und Rihanna sowie Anerkennung von Adele bis Kendrick Lamar steht nun ihre Welttournee bevor, mit Tourstopps in Deutschland, darunter Berlin (08.07.) und Köln (10.07.).

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Kreative Zusammenarbeit mit Weltstars

Seit ihrem Durchbruch mit der Debütsingle „Mr Rebel“ aus Lagos sind sechs Jahre vergangen. In dieser Zeit veröffentlichte TEMs zwei EPs und arbeitete mit einigen der größten Namen der Musikbranche zusammen, darunter Beyoncé („Move“), Drake („Fountains“) und Khalid & Disclosure („Know Your Worth“). Ein kürzlich veröffentlichter Hit war die Zusammenarbeit mit Wizkid & Justin Bieber für „Essence“, den sie während ihres Coachella-Debüts performten.

Anerkanntes Talent auf internationaler Ebene

TEMs erhielt ihren ersten Grammy Award für die Zusammenarbeit mit Future und Drake auf „Wait for U“. Sie ist auch als Songwriterin für Rihanna („Lift Me Up“) und Stormzy („Hide & Seek“) tätig und hat Bob Marleys „No Woman, No Cry“ für den „Black Panther: Wakanda Forever“ Soundtrack gecovert. TEMs wurde auf den Titelseiten renommierter Magazine wie ELLE UK, The Face, Dazed, GQ und The Cut gefeatured. Sie war Teil von Burberrys Spring 2024-Kampagne und wurde in die TIME Magazine „Next 100“ und Forbes‘ „30 Under 30“ aufgenommen.

Das Debütalbum als persönliche Reise

In einem Interview mit Apple Music 1 erklärte TEMs, dass „Born in the Wild“ ihre persönliche Reise reflektiere. Es geht um ihre Erfahrungen und ihre Entwicklung als Person. Das Leben in Lagos sei zwar ein Teil davon, aber es gehe mehr um den Zustand des Seins. Die Umgebung, in der sie aufwuchs, sei wie eine Wildnis gewesen, und die Erfahrungen hätten sie geformt. Das Album sei letztendlich eine Befreiung aus dieser Wildnis.

Inspiriert von legendären Künstlern

TEMs zog Inspiration aus der Musik von Lauryn Hill und Sade, die für sie Vorbilder sind, da sie kommerziellen Erfolg erlangten, ohne ihre Integrität zu verlieren. Nach zahlreichen Auszeichnungen und einem Gespräch mit Kendrick Lamar, der sich als Fan outete, ist das Debütalbum für TEMs ein besonderer Moment, in dem sie alles investiert hat, was sie hat. Die neue Single „Burning“ ist neben den bereits veröffentlichten Songs „Love Me JeJe“ und „Me & U“ ein weiterer Höhepunkt des Albums.

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Tems – „Born In The Wild“ World Tour
08.07. – Berlin – Tempodrom
10.07. – Köln – Carlswerk Victoria