Singer-Songwriterin LEEPA hat bereits einen beachtlichen Werdegang hinter sich: Sie ist eine zelebrierte Fashionista, Queer-Ikone, Millennial-Idol und Popstar. Wenn sie nicht gerade ihre Freunde XAVER & KazOnDaBeat auf Tour begleitet, setzt sie sich gemeinsam mit Milky Chance auf den ganz großen Bühnen dieser Welt live für den Klimaschutz ein, macht das Lollapalooza, das Reeperbahn Festival oder das Eurosonic Festival unsicher, spielt im Vorprogramm von Blvth und Alma oder ziert den legendären Times Square mit einem riesigen Banner von sich im Rahmen der Spotify EQUAL Kampagne, für die sie eines der deutschen Gesichter war. Als einzige Deutsche wurde sie zum ‚Female Creator to Watch‘ via YouTube gekürt. Sie hat insgesamt schon über 6,5 Millionen Streams weltweit erzielen können und wird darüber hinaus international von Unterstützern wie Ones to Watch, NMF Schweden, VICE, Musikexpress, Nylon, Diffus, 16bars, NOTION, Line Of Best Fit, Earmilk, Fame Mag, Kickdrum sowie diversen Radiosendern gepusht und gefeiert. Puls Analyse, Bravo, Spot On, der Verein für Popkultur und der New Music Award 2022 bezeichnen sie als ‚Artist to Watch‘. Der Radio New Music Award wählte sie auf Platz 2 in der Kategorie ‚Newcomer des Jahres‘ 2021.
Nun steht ihr ein weiterer wichtiger Abschnitt bevor: die lyrische Reise zurück zu ihrer Muttersprache. Nachdem ihre bisherigen Songs allesamt englischsprachig waren, wird sie auf ihrer brandneuen Single „here/hier“ erstmalig auch auf deutsch zu hören sein. Der neue Track ist jedoch kein Abschied vom Englischen, sondern das Hinzugewinnen einer weiteren Ebene, die LEEPA bisher nicht voll ausgelebt hat. Frei nach dem Motto „back to the roots“ und als Konsequenz einer intensiven Zeit der Entwicklung, möchte sie jetzt die zwei Welten, die sie schon immer in sich vereint hat, auch musikalisch zusammenbringen. Zum einen ist das natürlich ihre Heimat, die im Deutschen verankert ist. Zum anderen ist da auch die Tatsache, dass fast alle in ihrem Bekanntenkreis und auch viele von LEEPAs Familienmitgliedern mehrere Nationalitäten und Herkünfte haben und die allermeisten von ihnen englischsprachig sind. Für LEEPA basiert daher ihre Art sich auszudrücken und ein Großteil ihrer Identität auf der Englischen Sprache – und sie spricht und singt sie wahrhaftig wie ein Native-Speaker.
„Beides gehört zu mir und ich bin am authentischsten, wenn ich diesen beiden Hälften von mir gleich viel Gewicht gebe“, erklärt sie dazu in eigenen Worten.
Thematisch greift „here/hier“ auf, wie weit LEEPA schon gekommen ist und dass sie Risiken eingehen musste, um dort zu sein wo sie heute ist. Wenn die Selbstzweifel sich einschleichen, hilft es oft, sich vor Augen zu halten, was man schon alles erreicht hat.
„‘here/hier‘ ist ein Spiegel meiner selbst, wer ich grade bin und was ich grade mache”, sagt LEEPA über den Track. “Ich bin im letzten Jahr sehr viel gewachsen und bin mir sehr viel klarer darüber wer ich bin.“
Zu Trance-ähnlichen Vocals und einem energetischen Bass findet der Song einen sogartig schnellen Einstieg und entfaltet sich zu einer melodischen Pop-Hymne mit eingängigen Hyperpop & Trap-Elementen. Wie immer überzeugt LEEPAs Stimme durch Kraft und Gefühl, während sie übergangslos zwischen beiden Sprachen hin- und herwechselt. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis „here/hier“ auf diversen Playlisten und Radiosendern hoch und runter gespielt wird.
Mit „here/hier“ zeigt LEEPA zum einen eine ganz neue Seite an sich, bleibt sich aber zum anderen genau dadurch selbst treu, dass sie Raum für Weiterentwicklung und Veränderung erlaubt, und sich so ihre mitreißende Authentizität bewahrt, für die sie viele so feiern.