Der R&B-Sänger Luh Kel, gebürtig aus St. Louis, lebt den Traum aller Musiker. Bereits mit seiner Debütsingle “Wrong” (2019) erzielte der 21-Jährige einen viralen Hit, der mit Platin ausgezeichnet wurde. Nach zwei Alben und einer kurzen Auszeit präsentiert er auf dem heute veröffentlichten Mixtape “Head Melodies” eine Erweiterung seines emotionalen Songwritings um persönliche Relationship-Raps. Dabei holt er die nächste vielversprechende Produzentengeneration seiner Heimatstadt ins Boot. Die Fokussingle des Releases ist der Titeltrack “Head Melodies” (feat. A Boogie Wit da Hoodie).
Inspiriert von Künstlern wie den Jackson Five, Maxwell und Anthony Hamilton, wusste Luh Kel bereits seit seiner Grundschulzeit, dass die Musik sein Weg sein würde. Durch das Studium von Auftritten von Gruppen wie den Jackson Five und Mindless Behavior sowie die Auseinandersetzung mit den einzigartigen Stilen von Künstlern wie Maxwell, Anthony Hamilton und PnB Rock, formte er seine künstlerische Identität. Frühe Erfolge erzielte er als Mitglied der Gruppe Project X, aber erst nach dem Verlassen der Band setzte sein kometenhafter Aufstieg ein.
Luh Kel ist seiner künstlerischen Vision treu geblieben und hat eine beeindruckende Karriere hingelegt. Von Social Media bis hin zu seinem Durchbruch mit der Debütsingle “Wrong” und dem Debütalbum “Mixed Emotions” bis zum Nachfolger “L.O.V.E.” hat er mit Künstlern wie Queen Naija, Trippie Redd und PnB Rock zusammengearbeitet. Mit “Head Melodies” neigt er nun verstärkt dem Hip-Hop zu, ohne dabei den zeitgemäßen R&B-Sound zu vernachlässigen, der ihn bekannt gemacht hat.
Luh Kel möchte seinen Fans nicht nur die Weiterentwicklung seiner Musik, sondern auch seiner Persönlichkeit präsentieren. Selbstbewusst betont er, dass er das Potenzial hat, jede Facette seines Lebens in seiner Musik auszudrücken. “Ich habe das Gefühl, dass ich musikalisch in der Lage bin, alles zu machen”, erklärt er und unterstreicht, dass dies nichts Neues für ihn ist. “Ich habe nie an mir selbst, nie an meinem Handwerk gezweifelt. Ich wusste immer, irgendwann werde ich es schaffen.”