Es präsentiert jenseitige Bleeps, industriell anmutende Percussions und cineastische 80er-Jahre-Synthieflächen mit einem deutlichen Einfluss aus der Science-Fiction-Welt.
Die Arbeit des kanadischen Komponisten, Produzenten und DJs Nathan Micay wird von renommierten Publikationen wie der New York Times, Resident Advisor und Vox Media als herausragend in der heutigen DJ- und Komponistenlandschaft gelobt. Insbesondere seine Arbeit an TV-Soundtracks für HBO und Netflix hat Aufmerksamkeit erregt. Nach mehreren gefeierten Filmmusiken kehrt Micay nun mit seinem bisher ambitioniertesten Album “TO THE GOD NAMED DREAM” zurück, das am 4. August 2023 veröffentlicht wird. Dabei hat sich die Erweiterung seines musikalischen Schaffens über die Clubszene hinaus für Micay als Offenbarung erwiesen. Er hat die Synthese aus Filmmusik, Downtempo, Pop und Clubmusik zu einem der elektronischen Alben des Jahres gemacht. Das vielseitige, geisterhafte Album ist eine ergreifende elektronische Reise voller Gefühle und Fantasie. Es ist ein postmodernes Meisterwerk eines talentierten Künstlers, der sich selbst findet, Risiken eingeht und dabei Spaß hat.
NATHAN MICAY – ‘IF WISHES WERE FISHES WE’D ALL CAST NETS’ (06.07.23)
Der dritte Vorabsingle-Titel von Nathan Micay, “If Wishes Were Fishes, We’d All Cast Nets”, stammt vom Autor des Dune-Romans, Frank Herbert, und der spürbare Sci-Fi-Einfluss prägt den Song. Er wird von jenseitigen Bleeps, industriell anmutenden Percussions und cineastischen 80er-Jahre-Synthieflächen vorangetrieben. Diese Klangwelt ist eine Zusammenstellung vieler Einflüsse, die Micay bei der Produktion seines kommenden Albums “To The God Named Dream” (04.08.23) inspirierten, darunter klassische RPGs, die technisch geprägte Palette der Popmusik, Chill-out Room Trip Hop sowie seine jüngste Arbeit an der HBO-Serie “Industry” und dem Film “Reality”, der ebenfalls um die Veröffentlichung des Albums Premiere feiert.
