BRUNO MAJOR kündigt Album “Columbo” an (VÖ: 21.07.) – Selbstdiagnose im großen Stil

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Premiere des Titeltracks “Columbo”, eine Geschichte von Liebe, Verlust und Freiheit

Ab 8. August auf Welttournee in Nordamerika, Asien und Europa

der britische Singer-Songwriter und Multi-Instrumentalist Bruno Major schreibt über menschliche Beziehungen und existenzielle Fragen. Nachdem er 2018 mit Sam Smith durch europäische Arenen tourte und seine letzten beiden Alben über 1,5 Milliarden Mal gestreamt wurden, kündigt er heute sein bisher ehrgeizigstes und drittes Album “Columbo” für den 21. Juli auf Harbor Artists & Music / AWAL Recordings an. Gleichzeitig feiert der Titeltrack “Columbo” Premiere, eine Geschichte von Liebe, Verlust und Freiheit.

Erstes Album nach drei Jahren

Das Album “Columbo” ist der Nachfolger zu “To Let a Good Thing Die” aus dem Jahr 2020. Das 12 Tracks umfassende Werk verbindet das Autobiografische mit dem Beobachtenden. Als die Pandemie Anfang 2020 zuschlug, verschanzte sich Bruno im Haus seiner Eltern in Northampton, wo er zunächst mit einem unbeschriebenen Blatt, gefolgt von einer persönlichen Krise konfrontiert war. Als die Beschränkungen aufgehoben wurden, machte er sich auf den Weg nach Los Angeles und mietete einen elfenbeinweißen Oldtimer-Mercedes 380SL von 1978. Er nannte ihn Columbo. An einem schicksalhaften Tag kam sein Auto plötzlich zum Stillstand und prallte gegen ein anderes Fahrzeug. An diesem Tag entstand die melancholische Melodie für “Columbo”, der wehmütige Titelsong des Albums.

Die Single erinnert an das klassische amerikanische Singer-Songwritertum

Die Single “Columbo” kombiniert Brunos ätherische Stimme mit einer einfachen Gitarrenmelodie und ergibt so einen Song, der an das klassische amerikanische Singer-Songwritertum erinnert. Der Einfluss von Paul Simon spiegelt sich im komplizierten Gitarrenmuster und dem schmerzenden Gesang wider, während sich Brunos Harmonien vervielfachen und zu einem atemberaubenden Gesangshöhepunkt anschwellen. Das Lied weckt Frühlingsgefühle, während der Text eine andere Geschichte erzählt: von Liebe, Verlust und Freiheit. Der begleitende Visualizer spielt mit der Nostalgie, die der Star des Musikvideos, Brunos Mercedes 380SL von 1978, hervorruft. Ein klassischer, filmähnlicher Filter überzieht jede Aufnahme und unterstreicht die zeitlose Schönheit von “Columbo”.

“Das Album ist eine Selbstdiagnose im großen Stil”

Das Album beginnt mit “The Show Must Go On”, dessen Piano-Intro einem sauberen, Snare-freien Schlagzeug-Pattern und Gitarrenklimpern Platz macht, welches die gemütliche Intimität am Kaminfeuer von Neil Youngs “Out on the Weekend” heraufbeschwört. An anderer Stelle ist “Tell Her” ein Stück brodelnder R&B, während das herzzerreißende “Tears in Rain” seiner verstorbenen Großmutter gewidmet ist. “The End” rundet das Album mit einem mitreißenden Solo ab, das an den ewigen Einfluss von Queen und, was noch treffender ist, an Brian May erinnert. “Columbo” ist Bruno Majors bislang prägendstes Statement. Ein Musiker, der sein Herz (und seine Kunst) auf der Zunge trägt. Es ist der Sound eines Künstlers, der alles riskiert und es irgendwie zurück ans Ufer geschafft hat.

Deutschlandtour im November

Der Titeltrack folgt auf die Single “We Were Never Really Friends”, die Anfang des Monats veröffentlicht und von der Kritik hoch gelobt wurde. Billboard beschrieb den Song als “…einen klassischen Jam zum Ruinieren der Freundschaft, der sich wie eine Klavierballade tarnt, bevor er sich zu einem leichteren Rock-Sing-Along entwickelt, komplett mit einem zähen Gitarrensolo.” Nach der Absage seiner für 2020 geplanten Tour aufgrund von Covid-19 meldet sich Bruno dieses Jahr mit Pauken und Trompeten zurück. Der Startschuss seiner weltweiten Headlinetour fällt am 8. August in Asien. Von dort geht es weiter in die USA und schließlich nach Europa und Deutschland, wo Shows in Köln (08.11.) und Berlin (09.11.) auf dem Plan stehen.

Tour
08.11. – Köln – CBE
09.11. – Berlin – Kesselhaus
11.11. – Antwerpen – Trix
12.11. – Amsterdam – Melkweg
14.11. – Paris – Le Trabendo
17.11. – Glasgow – Saint Luke’s
18.11. – Manchester – Academy 2
21.11. – Dublin – Vicar Street
23.11. – London – O2 Forum Kentish Town