Crawling Crows das sind Daniel Germiquet (Schlagzeug) und Dominic Montani (Gitarre/Gesang). Beide sind im gleichen Dorf im Schatten einer Zementfabrik ganz in der Nähe der Schweizer Kultur- Hochburg Biel/Bienne aufgewachsen und haben ihre musikalischen Inspirationen während der letzten 15 Jahren in unzähligen Bands gesucht. Erst 2019 schlossen sie sich zusammen, um das Rock-Duo «Crawling Crows» zum Leben zu erwecken. Ein schöner Zufall, da eigentlich beide früher schon mal zusammen Musik machen wollten. Eine Verschmelzung verschiedener Einflüsse prägt den Sound der Band. Alles kann, nichts muss!
Die Inspirationen gehen von Jack White, über Royal Blood bis hin zu Led Zeppelin und moderneren Sounds. Stets auf der Suche nach neuen treibenden Beats, eingängigen Riffs und Texte die mal zum Nachdenken anregen und mal zum Feiern animieren.
Eine von A-Z selbstproduzierte erste Single „Save Me From Myself“ entstand 2020 in den heimischen 4 Wänden während der Quarantäne. Es sollte aber nicht dabeibleiben und so schrieben sie eifrig weiter neue Songs, ohne zu wissen wann es dann endlich auf die Bühne geht.
Nach dem sich die Welt 2021 langsam erholte, hatten sie genug eigene Songs zusammen und gaben endlich erste Konzerte. 2022 gab es eine längere Studiozeit bei Mazzivesound Studios, wo die Songs fürs erste Album „Pyrrhocorax“ entstanden. Nach dem Studio-Aufenthalt spielten sie auf regionalen Bühnen, wie auch schon als Vorband von internationalen Acts wie Aynsley Lister.
2023 wurde das Hamburger Label «brillJant Alternatives» auf die zwei Schweizer aufmerksam und nahm sie kurze Zeit später unter Vertrag. Der Weg geht also stetig weiter nach oben und man darf gespannt sein was 2024 nebst dem Debüt-Album noch mit sich bringt. Vielleicht lernen die kriechenden Krähen ja bald das Fliegen!
Nun hat das Warten hat ein Ende! Die erste Single „Riders of the Storm“ vom kommenden Debüt-Album „Pyrrhocorax“ (Album-VÖ: Frühling 2024) bringt eine ordentliche Portion Energie mit sich. Crawling Crows zeichnen dabei nicht nur ein Abbild ihrer vielseitigen musikalischen Einflüsse, sondern transportieren den Hörer damit in eine Welt voller Gegensätze und Kontraste. Der Song spricht davon die Ruhe im Auge des Sturms zu finden. In diesem dunklen Song greifen sie Themen wie Depressionen, Burnout und Verzweiflung auf. Dazu gibt es ein starkes Musikvideo, das nicht nur die Gefühlswelt wunderbar aufgreift, sondern auch noch zum Grössten Teil von der Band selbst konzeptioniert und realisiert wurde. Ein melancholisches Gemälde in einer hektischen Zeit, in der man gerne mal den Norden verliert.