Entdecke das neue Album „Wide Open, Horses“ von James Vincent McMorrow!

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James Vincent McMorrow ist bekannt für seine Lieder, die das Leben in vollen Zügen zelebrieren lassen. Mit seiner sanften Stimme und den einfühlsamen Texten erschafft der irische Singer-Songwriter, Multi-Instrumentalist und Produzent eine organische Klanglandschaft, die Folk, Indie und Rock vereint. Sein siebtes Album „Wide Open, Horses“, das sein Debüt bei Nettwerk Music Group markiert, bietet eine willkommene Auszeit vom Alltagsstress.

McMorrow beschreibt das Album als einen Versuch, sich von den Zwängen des Lebens zu befreien und dabei eine gewisse Nostalgie und Glückseligkeit zu finden. Mit über 1 Milliarde Streams weltweit, darunter Hits wie „Higher Love“ und seine gefeierte Coverversion von „Wicked Game“, hat McMorrow eine große Fangemeinde erreicht und Charts gestürmt. Seine Musik diente auch als Soundtrack für bedeutende Produktionen wie HBO’s Game of Thrones. Mit seiner aufrichtigen Melodieführung und seinen introspektiven Texten lädt McMorrow die Zuhörer ein, die Schönheit und Bedeutung jedes Augenblicks zu erfassen und zu erleben.

Der irische Sänger, Songwriter, Multiinstrumentalist und Produzent James Vincent McMorrow veröffentlicht seine neue Single „Give Up“. Diese Ankündigung geht einher mit der Verkündung einer ausgedehnten Tournee durch Großbritannien, die EU und Nordamerika. Der Track stammt aus seinem siebten Album Wide Open, Horses, das Anfang des Jahres angekündigt wurde und seine erste Veröffentlichung via Nettwerk ist.

Im Jahr 2023 brachte McMorrow Wide Open, Horses auf die Bühne. Er reservierte zwei Abende in der National Concert Hall in Dublin, nahm eine Handvoll Lo-Fi-Demos auf, probte das Material eine Woche lang und trat dann live auf. Handys waren während der Aufführungen nicht erlaubt, aber James nahm alles auf, um zu sehen, was funktioniert und was nicht. „Ich habe das Album buchstäblich aufgeführt, bevor es aufgenommen wurde“, sagt er lächelnd. „Der ganze Sinn war, die Schwächen aufzudecken und auch die besonderen kleinen Momente hervorzuheben. Es war ein seltsames Experiment, aber es hat großartig funktioniert. Die Idee ist so einfach: ‚Schreibe Songs und führe sie live auf‘. Ohne Kameras waren das die besten Shows, die ich je gespielt habe – was interessant ist, weil niemand die Musik kannte! Aber jeder hat es einfach erlebt. Ich hatte Freunde in der Lobby, die mit Fremden gesprochen haben – Wer redet denn heute noch mit Fremden? – Aber der allgemeine Konsens war: einfach schön. Es war eine sehr ermutigende Erfahrung für alle Beteiligten.“