FREDO und Tiggs Da Author, zwei Künstler aus den Townships von Barbados, präsentieren gemeinsam ihren neuesten Track “Scoreboard”.

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Fredo, einer der herausragendsten Namen im britischen Rap mit über 1,2 Milliarden Streams auf seinem gesamten Katalog, stammt aus West-London. Neben seiner Zusammenarbeit mit Künstlern wie Central Cee, Stormzy, Luciano und Monet192 veröffentlicht der Rapper aus Queen’s Park regelmäßig Alben, die von unterkühlten Asphalt-Arrangements und realistischen Townhouse-Geschichten geprägt sind und regelmäßig in den britischen Top 5 charten.

Für seine neue Single “Scoreboard” tauscht Fredo die kühle Atmosphäre gegen die schwüle Hitze des südasiatischen Inselstaates Barbados ein, wo er das Video mit Tiggs Da Author in den örtlichen Townships drehte. In “Scoreboard” geht es um unerwartete soziale Aufstiege (“I’m from where they don’t make it, but a hundred man try”) und Straßenschläue als Ersatz für Bildung (“I still ain’t come across a time that Shakespeare was relevant”), aber auch um falsche Freunde und den Neid, der mit Erfolg einhergeht.

“Scoreboard” folgt auf die Single “Everybody Knows”, die mit ihrer druckvollen Bassline und den Keyboard-Strings an die großen Rap-Hits der 2000er Jahre erinnerte. Zuvor veröffentlichte Fredo eine Hommage an seinen Rapperkollegen Dave mit dem Song “Dave Flow”. Dave war wiederum als ausführender Produzent an Fredos letztem Album “Money Can’t Buy Happiness” beteiligt. Kurz danach erschien Fredo auf Daves Nummer-eins-Album “We’re All Alone In This Together”. Die beiden performten ihren gemeinsamen Song “In The Fire” auf der Bühne der BRIT Awards.

Fredo kann stolz auf 17 Top-40-Singles, 4 Alben in den Top 5 und ausverkaufte Shows in ganz Großbritannien sein. Darüber hinaus ist er Teilhaber des Unternehmens “Kick Game”, das Sneaker-Läden in London, Birmingham, Liverpool, Manchester, Burlington und Mailand betreibt. Mit der Unterstützung der BBC-Radios und Kollaborationen mit Künstlern wie Pop Smoke, Summer Walker, Popcaan und vielen anderen hat Fredo einen wichtigen Beitrag zur britischen Kulturszene geleistet.