Miki Ratsula nutzt die Stimme und ihre Plattform, um Musik inklusiver zu machen, und kündigte kürzlich Details zu ihrem zweiten Album i’ll be fine if i want to an, das am 6. Oktober erscheint. Die gefeierte trans- und nicht-binäre Künstler:in trat kürzlich sowohl bei der Los Angeles Pride als auch bei der Nashville Pride auf, wo sie von einem Meer von Fans empfangen wurde, die, ihre bewegenden und kraftvollen Texte mitsangen. Nun meldet sich Miki mit “if i blame myself” zurück, einem emotionalen Track, der “davon handelt, die Verbindung zu einem Missbraucher zu kappen und sich von der Schuld zu befreien, die uns aufgedrängt wurde.”
Mit i’ll be fine if i want to hat sich Miki Ratsula nicht nur als Produzent:in, Musiker:in und Songwriter:in, sondern auch als Mensch. Miki bittet nicht, sondern fordert, dass die Welt sie so nimmt, wie sie ist. wie sie sind, ob sie nun Freude, Schmerz oder etwas dazwischen ausdrücken. Mikis beeindruckendes zweites Album handelt davon, sich das Selbstwertgefühl zurückzuerobern, wie auch immer das im Alltag aussehen mag. Auf dem selbstproduzierten I’ll be fine if i want geht die Künstler:in über das Singer-Songwriter-Genre hinaus und vermischt mühelos Indie-Rock und Schlafzimmer-Pop mit einer Elektro-Unterströmung für einen größeren, weiterentwickelten Sound. Es malt ein Bild von Liebe und Trauer über Neid und Apathie bis hin zu unverhohlener Wut, wobei die verbindende Botschaft die der Selbstverantwortung ist.