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Die kanadische Alternative Pop-Sängerin Ché Aimee Dorval, die 2014 mit dem hochgelobten Projekt “Casualties Of Cool” des Musikvisionärs Devin Townsend bekannt wurde, kündigt nun erstmals Deutschlandtermine im Rahmen der Promotion ihres dritten Soloalbums “The Crowned” an.

Am 7. November 2023 wird sie in Hamburg (Prinzenbar) auftreten und am 8. November 2023 in Köln (Jaki) zu sehen sein.

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Die Presse beschreibt sie als “Wandererin zwischen den Welten Art Pop, Singer-Songwriter und Alternative Rock”, und ihre stilistische Vielfalt auf ihren bisherigen drei Alben und zwei EPs hat sie zu einem Geheimtipp und Kritikerliebling gemacht. Ihre Musik kann als eine Mischung aus Erwachsenen-Pop, experimentellem Rock und gediegenem Songwriting beschrieben werden. Ché Aimee Dorval beeindruckt mit ihrer eindrucksvollen Stimme und ihren Songs, die zeitlose Klänge aus verschiedenen Genres mit zeitgenössischen Elementen elektronischer Musik kombinieren.

Aufgewachsen in Vancouver, wurde ihre Kindheit von einem Umfeld aus Hippie-Tanten und Punkrock-Onkeln geprägt, das ihren Individualismus förderte und sie schließlich in die Musikszene von Vancouver und darüber hinaus führte. Als Straßenmusikerin verdiente sie ihr Geld, bevor sie schließlich Teil der Indie-Szene in Toronto wurde. Ihre Zusammenarbeit mit dem Devin Townsend-Projekt “Casualties of Cool” machte sie international bekannt. Seitdem arbeitet sie regelmäßig mit dem kanadischen Progressiv-Künstler Devin Townsend zusammen, unter anderem an dessen letztem Album “Lightwork”, das in Zusammenarbeit mit dem Star-Produzenten Nile Rodgers entstand.

Die Arbeit an ihrem dritten Soloalbum “The Crowned” begann bereits vor der Pandemie mit dem renommierten Produzenten Bob Rock (Metallica, Mötley Crüe, Bon Jovi). Nach dem Ende des Lockdowns übernahm Ché den Rest der Produktion. Das Album zeigt deutlich, wie sich die Künstlerin entwickelt hat und weshalb sie dies tat. Es präsentiert eine Frau, die immer noch den Individualismus ihrer Kindheit in sich trägt, jetzt aber verbunden mit einem Antrieb und einer Vision, Eigenschaften, die in unserer schnelllebigen Welt selten geworden sind. Ihre Klanglandschaften gehen weit über den Mainstream der Populärmusik hinaus und vereinen verschiedene musikalische Einflüsse wie Trip Hop, Gospel, Alternative Rock und AOR. Die stilistische Bandbreite ist äußerst vielfältig, wie die Website “Betreutes Proggen” betont.

Die Fans dürfen sich im November auf zwei inspirierende Konzerte freuen.

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07.11.2023 Hamburg – Prinzenbar

08.11.2023 Köln – Jaki